Tahitian Noni - Sigibrasil

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Tahitian Noni

Tahitian Noni


TAHITIAN NONI™ Juice


Die Informationen auf dieser Seite sind für Interessierte und zum Weiterbilden gedacht, nicht jedoch als Therapie- oder Diagnoseanweisung zu verstehen.
Noni ist die Frucht des Noni-Baums

Der Steckbrief des Nonibaumes:

Der wissenschaftliche Name der Nonipflanze, Morinda citrifolia, heißt frei übersetzt so viel wie zitronenblättrige (citrifolia), indische (von indus/indisch) Maulbeere (von morus/Maulbeere). Genau genommen ist diese Bezeichnung falsch, da die Pföanze den Maulbeergewächsen zwar ähnlöich sieht, aber nicht mit diesen verwandt ist. Morinda citrifolia gehört zur Pflanzenfamilie der Rötegewächse ( boltanisch Rubiacaea) und steht damit dem Chinarindenbaum, der Färberröte, der Gardenie, dem Kaffeestrauch und dem Waldmeister sehr nahe. Neben der zitronenblättrigen Morinda gibt es noch mehr als 60 weitere Morinda - Arten. Einige davon sind hochwirksame Arzneipflanzen.

Die Pflanze mit den 100 Namen:
Die Nonipflanze liebt feucht-heißes Klima, kann aber auch mit länger andauerden Trockenperioden zurechtkommen. An sich ist sie ziemlich anspruchlos, denn sie toleriert sandige Küsten und leicht salzhaltige Böden ebenso wie vulkanisches Gestein und Kalksteinböden. Mit etwas Glück gedeiht sie als Topfpflanze auch bei uns. Über die Herkunft der Morinda gibt es unterschiedliche Angaben. Mal wird Queensland in Australien als ihre Heimat genannt, anderen Quellen zufolge soll sie in Südostasien zu Hause sein.
Wegen ihrer Robustheit ist das Verbreitungsgebiet der Nonipflanze sehr groß, es erstreckt sich vom Westen Afrikas über Westindien, Südostasien und die pazifischen Inseln bis nach Mittelamerika. Fast überall hat sie ihren eigenen Namen bekommen. Insgesamt sind es mehr als 100 verschíedene Bezeichnungen mit denen sie sich schmücken kann: In Australien wird sie zum Beispiel Cheesefruit (Käsefrucht) genannt, die Bewohner Tahitis sagen Nono zu ihr, auf den Fidschi-Inseln heißt sie Kura und in Südostasien wird sie als Mengkudo, Mannanatti, Kattapitalavam oder Nhau bezwichnet. Weitere Namen sind Baga, Bankuda, Bumbo, Lada, Nino, Nona, Nuna, Nony und Urati. In der westlichen Welt hat sich ein Name durchgesetzt, und zwar der auf Hawaii gebräuchliche Begriff Noni.


Die meisten Leute haben noch nie etwas von Noni gehört oder gelesen oder sind wenig informiert über diese bei den Ureinwohnern in Französisch Polynesien, Asien oder Australien seit über 2000 Jahren bekannten Pflanze. Noni wird seit Urzeiten auf ganz unterschiedliche Weise genutzt – als Färbemittel und als Nahrungsmittel. In Nordamerika und Japan ist Noni schon wesentlich bekannter. Die über viele Generationen mündlich überlieferten Heilanwendungen und – Erfolge mit Noni erweckten das Interesse der modernen Wissenschaft. Sie hatte Erfolg.
In den letzten Jahren konnten viele Inhaltsstoffe aus Noni isoliert und ihrer pharmakologischen Wirkung zugeordnet werden.
Die Recherche zu diesen Informationen war zeitaufwendig, aber getrieben von Neugier, dem Geheimnis von Noni auf die Spur zu kommen, verbrachte ich viele Nächte im Internet und suchte nach Publikationen.Die Kernfrage, die immer wieder auftrat, war, warum hilft Noni so vielen Menschen?
Gerade bei den Anwenderberichten ist es schwierig, teilweise unmöglich, Dichtung und Einbildung von Wahrheit zu trennen. Sammeln sie ihre eigenen Erfahrungen mit Noni. Meine Selbstversuche über einen Zeitraum von nun einigen Jahren sind durchaus positiv. Ich konnte eine Leistungssteigerung und ein verbessertes Wohlbefinden feststellen, daher fahre ich auch mit reglmässigen Einnahme von Noni fort. Auch meine Familie hat die positiven Erfahrungen mit Noni gemacht.
Auch heute ist Noni mit all seinen Wirkungen nicht vollständig erforscht.


Der TAHITIAN NONI™ Juice hilft die körpereigenen Abwehr zu erhalten, es enthält Antioxidantien, die helfen, die Energie zu steigern, die körperliche Leistungsfähigkeit wird erhöht. Noni ist fähig, das Wohlbefinden ihres Körpers auf zellularem Niveau zu fördern. Mittels seiner Antioxidanten kann Noni helfen, Gewebe und Zellen zu stärken. Mit Noni, wird der Metabolismus angeregt, das Niveau der Energie des Körpers zu erhöhen
Die Kraft von Noni wird durch alte Traditionen und durch die moderne Forschung bestätigt. Jeder, dem sein Wohlbefinden wichtig ist, sollte Noni in seine tägliche Nahrungsaufnahme einschliessen.

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Im Jahr 2003 gestattete die Europäische Kommission das Inverkehrbringen von Noni-Saft (Saft aus der Frucht der Spezies Morinda citrifolia L.)

Auch nach der Zulassung des Nonisaftes „Tahitian Noni“ als Lebensmittel („Novel Food“) wegen nicht nachgewiesener Wirksamkeit ist die Werbung mit gesundheitsbezogenen Aussagen zur Heilung und Linderung von Krankheiten nach dem Lebensmittelrecht verboten!
Dem Saft werden von seinen Befürwortern viele gesundheitsfördernde und heilende Wirkungen nachgesagt. Ein Wirkstoff namens Xeronin sei dafür verantwortlich. Dieser ist jedoch in der medizinischen und pharmazeutischen Wissenschaft unbekannt. Das Einsatzspektrum des Saftes reiche von Diabetes und Arthritis über Depressionen und Übergewicht.
Tatsächlich gibt es zu den angepriesenen Wirkungen keinerlei wissenschaftlich gesicherten Belege. Für die Anwendung zur Behandlung von Krankheiten mit Noni-Produkten ist eine Zulassung als Arzneimittel gesetzlich vorgeschrieben, welche innerhalb der Europäischen Union für keine einzige der angeblichen Wirkungen existiert.
*)Ergänzend zu der bereits im Jahr 2003 veröffentlichten Unbedenklichkeitsbescheinigung durch das EU Scientific Committee on Foods (SCF) veröffentlichte die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) einen eigenen Untersuchungsbericht, in dem ein Zusammenhang zwischen dem Konsum von Tahitian Noni Juice und Lebertoxizität verneint wird („Eine lebertoxische Wirkung durch das oben beschriebene Produkt ist aufgrund der derzeit vorliegenden Erkenntnisse nicht nachvollziehbar.“).

*) Além do certificado de segurança publicado pelo Comité Científico dos Alimentos da UE (SCF) em 2003, a Agência Austríaca para a Saúde e Segurança Alimentar (AGES) publicou o seu próprio relatório de investigação no qual foi estabelecida uma ligação entre o consumo de sumo de Tahitian Noni e a toxicidade hepática. é negado (“Um efeito tóxico ao fígado causado pelo produto descrito acima não pode ser compreendido com base no conhecimento atualmente disponível.”). https://www.ages.at/mensch/ernaehrung-lebensmittel/lebensmittelinformationen/noni-saft
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